Wir haben ein Interview mit Frau Remke zum Projekt „Bio, regional, nachhaltig – besser essen für´s Klima?“ geführt.

Redaktion Worum geht es in ihrem Projekt?

Frau Remke Es geht um die Frage, ob und wie man mit dem Einkauf von Lebensmitteln etwas gegen den Klimawandel tun kann.

Redaktion Was wollen sie mit dem Projekt erreichen?

Frau Remke Wir wollen, dass die Schüler*innen offen für neue Perspektiven hinsichtlich der Ernährung sind und dass über die Herkunft der Lebensmittel und deren Produktionsweise nachgedacht wird.

Redaktion Sind sie mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden?

Frau Remke Ja, sehr.Wir sind am ersten Tag zum Obsthof “Gut Altenoythe” gefahren und konnten viel über regionale Landwirtschaft (Obstanbau, Käseherstellung) lernen.  Am zweiten Tag waren wir in Edewecht auf dem Himpsl-Hof und haben dort Einblicke in den Gemüseanbau und die Hühnerhaltung auf einem Bioland-Hof bekommen. Mit einer kleinen Gruppe waren wir dann am dritten Tag auf einem konventionellen Hof mit Milchkühen und Schweinen. Durch diese Ausflüge konnten wir einen guten Einblick in verschiedene Ansätze bei der Herstellung von Lebensmitteln bekommen und diese miteinander vergleichen.

Redaktion Würden sie dieses Projekt noch einmal leiten?

Frau Remke Ja, auf alle Fälle, vor allem die Ausflüge mit dem Fahrrad haben sehr viel Spaß gemacht. 

Das war ein spannendes und lehrreiches Interview. Wir bedanken uns bei Frau Remke.