Im Rahmen der diesjährigen Projektwoche zum Thema „Global Goals“ verbrachten Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen eine aufregende und abwechslungsreiche Zeit in dem Projekt „Fit for life – Outdoor-Activities“. (In diesem Bericht soll es um ein Projekt gehen, das sich besonders viele Gedanken um die einzelnen Aktivitäten und deren Bedeutung gemacht hat:)

Den Dienstag verbrachte die von Frau Eisner und Herrn Schönig betreute Gruppe mit einem entspannten Spaziergang durch die Stadt Friesoythe. Darauf folgten gemeinsame Spiele im sogenannten „Grünen Klassenzimmer“.

Der Mittwoch sei schon viel aufregender gewesen, berichteten einige Schülerinnen und Schüler: Der Tag wurde in Nethen an einem See mit vielen Freizeitaktivitäten verbracht: Es bestand die Möglichkeit, baden zu gehen, auf der Wasser-Hüpfburg zu toben oder sogar, sich am Stand-Up-Paddling zu versuchen.

Am Donnerstag ging es bereits früh auf den Weg nach Oldenburg in die Kletterhalle „Up“, wo die Schülerinnen und Schüler sich eigenständig beschäftigen durften und entweder klettern oder Tennis spielen konnten.

Während der gesamten Woche wurden regelmäßig handyfreie Zeiten eingeführt, sodass die Schülerinnen und Schüler aktiv auf die Natur und ihre Umgebung achten konnten, um sich darüber Gedanken zu machen. Das sei auch das Ziel dieses Projekts gewesen, erklärte Herr Schönig. Darüber wurden sich im Vorhinein schon Gedanken gemacht.

Nicht nur die Betreuenden, sondern auch die Teilnehmenden hielten dieses Konzept für sinnvoll, um so auch dem Thema „Global Goals“ einen Beitrag zu leisten. Die Teilnehmenden berichten, dass sie in Zukunft mehr handyfreie Zeit verbringen würden. Ihnen gefiel das Projekt so gut, dass sie es jederzeit wieder wählen würden.

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