Habt ihr euch schonmal gefragt, wie viel Energie eigentlich ungenutzt bleibt und unverwertet verloren geht? Das Projekt „Tech for future“ von Herrn Baran beschäftigte sich mit solchen Problemen. An meinem Besuch am 22.06.2023, als Teil des Berichterstattungsprojekts, habe ich mich mit diesem Projekt auseinandergesetzt und berichte nun von dem, was ich in Erfahrung bringen konnte.
Erst einmal ist der Name „Tech for future“ eine Anlehnung an die Umweltorganisation „Fridays for future“ und somit verfolgte das Projekt auch Ziele, welche der Umwelt zu Gute kommen. Grundidee des Projekts ist es, Technik zu nutzen, um den Nutzen von Energie zu überwachen und auf Grundlage dieser Daten eine Möglichkeit zu finden, Energie zu sparen bzw. zu gewinnen. Diesen Ansatz verfolgte „Tech for future“ z. B. durch das Programmieren eines Sensors, welcher in öffentlichen Mülleimern angebracht werden kann und welcher die Entfernung vom Boden des Mülleimers bis zum Sensor, welcher am Deckel des Mülleimers angebracht wird, misst. Verringert sich die Entfernung dann durch das Einwerfen von Müll, wird irgendwann, wenn der Mülleimer eine gewisse Füllmenge erreicht hat, ein Signal an die Personen gesendet, welche für die Entleerung zuständig sind. Dadurch soll unnötiges Entleeren bzw. Überfüllen vermieden und somit Energie gespart werden.
Schlussendlich will ich noch meine Meinung einbringen, ich finde den Einsatz von moderner Technik zur Energieüberwachung- und verwertung sehr sinnvoll, vor allem in der heutigen Zeit, in welcher wir mit Energieproblemen zu kämpfen haben. Genauso sind die Ideen, die aufkamen, nachvollziehbar und bei einigen könnte man überlegen, ob man sie nicht in unser alltägliches Leben implementieren sollte.
